An unserem 1. Abend am 28. Februar 2013 haben wir folgende Themen herausgearbeitet:
- Leben
- Was ist Leben?
- Im Leben Sinn finden
- Bewusstes Älterwerden
- Ein lustvolles, lebendiges bewusstes Älterwerden erforschen
- Lebe so - als wäre es Dein letzter Tag.
- Den Raum öffnen, um über eine neue Sterbekultur nachzudenken und zu kreieren
- bewusste Sterbekultur
- Wohnen im Alter, evtl. eine WG gründen ziehen oder in eine WG ziehen
- Bewusstes Lebensende
- Sterben - Teil des Lebens
- Ängste nehmen und auflösen, heiter leben bis zum Ende
- Loslassen üben im täglichen Leben
- nach und nach allen Menschen vergeben, mit allen ins Reine kommen
- Pflegeheime besuchen, ggf. aussuchen
- Pflegeindustrie
- Auseinandersetzen und Umgang mit Demenz
- Sterbevorbereitung
- Nachlass reduzieren + ordnen
- Testament machen
- Generalvollmacht u. Patientenverfügung erteilen (wenn ein vertrauenswürdiger Mensch da ist)
- Bestattungen – Organisatorisches
- Beerdigung anonym?
- Trauerfeier planen
- gemeinsam Literatur lesen bzw. einander vorlesen
- Abschied nehmen üben, Abschiednehmen in Liebe, Vergeben
- Abschiedsbrief schreiben
- Sterben
- Das Sterben als bewussten Prozess begreifen u. in das Leben integrieren
- mein Leben und Sterben – bewusst sterben
- Schmerzlinderung
- Sterbebegleitung üben, Unterstützung
- Kommunikation – Lerne zu fragen
- Sterbehilfe, aktive, passive, indirekte Sterbehilfe, siehe Literaturliste (Borasio)
- Selbsttötung
- Tod
- Nah-toderfahrungen und Nach-toderfahrungen
- Was passiert nach dem Tod?
- die Unsterblichkeit in Betracht ziehen (Leben nach dem Tod)
- Umgehen mit Trauer